Über mich

Die Verbindung von Kontemplation und spiritueller Selbst-Erforschung ist das Thema dieser Website. Sie spiegelt meinen eigenen Weg vom kontemplativen Gebet zu spirituellen Satsangs und wieder zurück.
Die Kontemplation – das wortlose, innere Gebet – ist meine Heimat. Die Zeiten der Stille haben mich verändert. Bereichert wurde ich durch Lehrer wie Jean Klein, Rupert Spira oder Salvadore Poe. Beiden Traditionen gemeinsam ist die Aussage, dass keine Entfernung zurückzulegen ist zu Gott, zu uns selbst. Der Weg ist kein „Weg“. Jedes Tun und Wollen ist in dieser Hinsicht vergebens, ja hinderlich.
Die Kontemplation den Menschen näher zu bringen, ist für mich eine erfüllende Aufgabe. Doch am Ende gehören Kontemplation und Aktion zusammen – es geht um unser Leben, um unser ganzes Leben, in jedem Moment. Dass ich seit 2015 in der Flüchtlingshilfe Harvestehude aktiv bin, sehe ich als eine unverhoffte Frucht der Kontemplation an. Die Begegnungen mit den Menschen aus vielen Kulturen haben mein Leben bereichert.